Mit rund einem halben Jahr Verspätung liefert die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. Material für das vorgesehene Startportfolio – und wie viel! Vor allem DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. selbst, aber auch die beteiligten Branchenverbände (VDV, BSN, NEE/DIE GÜTERBAHNEN, etc.) tragen insgesamt 938 Vorschläge für Kleine und Mittlere MaßnahmenVergleichsweise günstige und schnell umsetzbare Ergänzungen am Schienennetz (Weichen, Gleisverlängerungen etc.), die die Kapazität steigern. (KuMM) zusammen. Fast alle Vorschläge sind verkehrlich sinnvoll, jedoch nur rund 200 erfüllen die praktisch zeitgleich zwischen Ministerium, DB und Verbänden auf den Einsatz in „überlasteten Streckenabschnitten“ abgestimmten „Abgrenzungskriterien“, mit denen das Programm handhabbarer gemacht werden sollte (vgl. Abb. KuMM 04 + KuMM 05). Die restlichen Maßnahmen dürfen jedoch keinesfalls in den Schubladen des Ministeriums oder der DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. versinken, sondern sollten zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich geplant, finanziert und umgesetzt werden.
Doch statt direkt mit der Planung und Umsetzung loslegen zu können, sind neue, bürokratische Hürden zu überwinden: Für die finanzielle Förderungsfähigkeit durch den Bund besteht nach Auskunft des Bundesverkehrsministeriums die Bedingung, dass die vorgesehenen Maßnahmen in den Plänen zur Erhöhung der Schienenwegkapazität (PEKEin PEK (Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität) überprüft die Auswirkungen einer Maßnahme. Wird in der Folge eine signifikante Erhöhung der Schienenwegkapazität nachgewiesen, gilt eine Maßnahme als finanzierungswürdig. PEKs müssen je nach Alter bei Bedarf vollumfänglich oder zumindest partiell aktualisiert werden.) enthalten sein müssen. PEKEin PEK (Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität) überprüft die Auswirkungen einer Maßnahme. Wird in der Folge eine signifikante Erhöhung der Schienenwegkapazität nachgewiesen, gilt eine Maßnahme als finanzierungswürdig. PEKs müssen je nach Alter bei Bedarf vollumfänglich oder zumindest partiell aktualisiert werden. müssen von DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. erstellt werden, um die zuvor formell festgestellte Überlastung so schnell und gut es geht zu beseitigen. Überlastung wird so definiert, dass die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. mehr Trassenanfragen enthält als sie mit der vorhandenen Streckenkapazität erfüllen kann. Da einige Strecken schon lange überlastet und deren PEKEin PEK (Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität) überprüft die Auswirkungen einer Maßnahme. Wird in der Folge eine signifikante Erhöhung der Schienenwegkapazität nachgewiesen, gilt eine Maßnahme als finanzierungswürdig. PEKs müssen je nach Alter bei Bedarf vollumfänglich oder zumindest partiell aktualisiert werden. veraltet sind (zum Teil über zehn Jahre), müssen diese zunächst überarbeitet werden, was erneut Zeit kostet. 16 der 21 Berichte sind betroffen. Die Aktualisierung eines einzelnen PEKEin PEK (Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität) überprüft die Auswirkungen einer Maßnahme. Wird in der Folge eine signifikante Erhöhung der Schienenwegkapazität nachgewiesen, gilt eine Maßnahme als finanzierungswürdig. PEKs müssen je nach Alter bei Bedarf vollumfänglich oder zumindest partiell aktualisiert werden., sei es partiell oder vollumfänglich, dauert laut DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. zwischen dreieinhalb und fünfeinhalb Monaten (vgl. Abb. KuMM 06). Bis alle Berichte auf einem aktuellen Stand seien, dauere es mindestens ein Jahr (vgl. Abb. KuMM 07). Bis zum Sommer 2022 sollten alle Berichte aktualisiert sein. Ob dieses Ziel gehalten werden kann, bleibt abzuwarten.
Der erste ganz konkrete Vorschlag für ein Startportfolio umfasst lediglich 23 Maßnahmen mit einem Kostenumfang von knapp 300 Millionen Euro (vgl. Abb. KuMM 08) und einem starken Fokus auf den Großraum Berlin.
Lichtblick: Erstmals nannte die DB einen Zeithorizont für erste Bautätigkeiten: „Ende 2022“.
Weitere News zu TAF/TAP TSI
-
„Aktualisierte“ Zeitplanung zur vollständigen Implementierung
Die InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. verschiebt die Implementierung von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international). erneut: von März 2025 auf März 2026.
-
PRISMA-Inbetriebnahme auf Februar/März 2025 verschoben
Die DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. übernimmt nach ihrer Gründung offenbar die „Strategie“ der DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. und verschiebt erneut die Einführung der PRISMA-Systeme von September 2024 auf Februar oder März 2025. Gerade in Zeiten knapper Kapazitäten ist es nur schwer verständlich, warum dieses Projekt nicht mit Höchstgeschwindigkeit vorangetrieben wird.
-
Erneute Verschiebung: PRISMA-Inbetriebnahme nun im September 2024
Drei Monate, nachdem die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. die Verschiebung ohne alternativen Termin ankündigte, wird ein neuer Zeitplan für die Inbetriebnahme von PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft. und TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international). Phase 1 vorgestellt. September 2024 ist der neue Termin.
-
Ankündigung PRISMA: Weitere Verschiebung auf „Unbekannt“
Die geplante Inbetriebnahme von PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft. im September 2023 muss erneut verschoben werden – dieses Mal ohne ein neues Datum zu nennen. Die Einführung eines standardisierten Prozesses wird folglich nicht vor Dezember 2025 möglich sein.
-
Ankündigung: Verschiebung der Einführung von PRISMA
Die DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. hat bekanntgegeben, dass sie bis Ende 2025 138 Kleine und Mittlere MaßnahmenVergleichsweise günstige und schnell umsetzbare Ergänzungen am Schienennetz (Weichen, Gleisverlängerungen etc.), die die Kapazität steigern. in Betrieb nehmen werden. Das sind zwei Projekte weniger als in den eigenen Zielen angekündigt.
-
Ankündigung: Verschiebung von TAF/TAP TSI um zwei Jahre
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. kündigt an, die für das Fahrplanjahr 2024 anberaumte Inbetriebnahme von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international). auf das Jahr 2026 zu verschieben. Eine Einführung der Übermittlung von Ist-Zugdaten ist aber weiterhin für September 2022 geplant.
-
Kund:innenveranstaltung der DB Netz zur Umsetzung und Einführung
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. informiert am 22. Juli 2019 ihren über den konkreten zeitlichen Ablauf der Einführung der einzelnen Applikationen von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international)., die unter dem Namen „PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft.“ als neue, DB-interne BetriebsführungUmfasst alle Aktivitäten und Prozesse, die zur sicheren, effizienten und ordnungsgemäßen Durchführung des Zuverkehrs erforderlich sind. Dazu gehören die Planung, Organisation und Steuerung, die Koordination von Fahrplänen und Ressourcen sowie die Überwachung und Kontrolle des Betriebsablaufs. laufen soll.
-
Einführung der EVU-Schnittstelle für das neue Bestellsystem auf 2024 verschoben
Die TAF/TAP TSI-konforme SchnittstelleDie TAF/TAP TSI-Verordnung verlangt die Einführung einer neue Kommunikationsschnittstelle. Sie soll es ermöglichen, dass die EVU mit der DB InfraGO AG in einen direkten und standardisierten Austausch treten können. für das neue Bestellsystem von Zugtrassen wird für das Jahr 2024 angekündigt. Das bedeutet mittlerweile eine Verschiebung um vier Jahre.
-
Kund:innenveranstaltung der DB Netz zur Umsetzung und Einführung
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. informiert ihre Kund:innen am 22. Juli 2019 über den konkreten zeitlichen Ablauf der Einführung der einzelnen Applikationen von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international)., die unter dem Namen „PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft.“ als neue, DB-interne BetriebsführungUmfasst alle Aktivitäten und Prozesse, die zur sicheren, effizienten und ordnungsgemäßen Durchführung des Zuverkehrs erforderlich sind. Dazu gehören die Planung, Organisation und Steuerung, die Koordination von Fahrplänen und Ressourcen sowie die Überwachung und Kontrolle des Betriebsablaufs. laufen soll.
-
Ankündigung: Ab dem Fahrplanwechsel 2023/2024 kann TAF/TAP TSI genutzt werden
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. kündigt in ihrer Kund:inneninformation (vgl. Abb. TAF/TSI 03/04) die vollständige Umsetzung der EU-Verordnungen für den Güter- und Personenverkehr zum FahrplanwechselMeint die jährliche Neuplanung und Umsetzung der Zugfahrten im deutschen Schienennetz. Dies findet üblicherweise im Dezember statt. 2023/2024 an.
-
Einführung der Schnittstelle um mindestens ein Jahr verschoben
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. verkündet, dass es nicht mehr zur geplanten Einführung der neuen SchnittstelleDie TAF/TAP TSI-Verordnung verlangt die Einführung einer neue Kommunikationsschnittstelle. Sie soll es ermöglichen, dass die EVU mit der DB InfraGO AG in einen direkten und standardisierten Austausch treten können. für das Fahrplanjahr 2018 kommen wird. In einer dazugehörigen Kund:inneninformation bleibt die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. jedoch vage, was die genauen Gründe für die Verschiebung betrifft.
-
Grundlagen für TAF/TAP TSI: Die DB Netz muss aktiv werden
Nachdem die Europäische Kommission im Mai 2011 eine Verordnung für „Telematikanwendungen für den Personenverkehr“ erlassen hat, legte sie heute das Pendant für den Schienengüterverkehr nach. Beide Verordnungen bilden die rechtliche Grundlage für die Digitalisierung und Harmonisierung des nationalen und europäischen Zugbetriebs.
-
Ankündigung: Einführung der neuen EVU-Schnittstelle 2018
Die TAF/TAP TSI-Verordnungen verlangen die Einführung einer neuen Kommunikationsschnittstelle. DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. will die SchnittstelleDie TAF/TAP TSI-Verordnung verlangt die Einführung einer neue Kommunikationsschnittstelle. Sie soll es ermöglichen, dass die EVU mit der DB InfraGO AG in einen direkten und standardisierten Austausch treten können. bis 2016 entwickeln und spätestens im Fahrplanjahr 2018 aktiv nutzen.