Statt sich auf das bisherige Maßnahmenportfolio zu fokussieren, verkünden “Bund und DB eine Initiative für schnelle Kapazitätserweiterung mit über 350 kleinen und mittleren Maßnahmen [KuMM] bis 2030” (Quelle: DB AG). Neben den bereits (teilweise) bekannten Maßnahmenpaketen (1. Entlastung überlasteter Schienenwege, 2. (ICE-)Halbstundentakt und 3. Seehafen-HinterlandverkehrDer Seehafenhinterlandverkehr bezeichnet den Transport von Gütern zwischen einem Seehafen und dem Landesinneren. Es handelt sich um den Transport von Waren, die per Schiff in einem Seehafen ankommen oder von dort aus verschickt werden.) zählt die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. fortan zusätzlich vier weitere Maßnahmenpakete hinzu, ohne dies mit der Branche abgestimmt zu haben. Neben den drei ursprünglichen Maßnahmenpaketen zählen nun auch “Kleinstmaßnahmen”, das 740-Meter Netz, das Programm “Starkes Netz” sowie “dringliche Überleitstellen” und “Sonstiges” zu den KuMM. Die Anzahl der laut DB verkehrlich sinnvollen KuMM steigt damit auf 355. Nicht erklärt wird wiederum, warum die Anzahl der KuMM der drei bekannten Maßnahmenpakete plötzlich und ohne Begründung von 120 (vgl. News März 2022/Abb. KuMM 12) auf 115 sinkt (vgl. Abb. KuMM 24).
Die DB rechnet sich damit schön und versucht, durch aufgeblasene Maßnahmen-Zahlen zu beeindrucken. Vor allem kann sie sich nach der neuen Zählweise nun damit brüsten, dass 2023 bereits 79 Maßnahmen (22 Prozent in Betrieb genommen worden seien). Obwohl: eigentlich wäre das eigentlich gar keine gute Nachricht, wenn nahezu ein Viertel des KuMM-Programms schon umgesetzt wäre, ohne dass die Betriebsqualität wenigstens punktuell besser geworden wäre.
Wir fassen noch einmal zusammen, wo Politik, Verwaltung, Medien, Verbände und vor allem die direkten Kunden der DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen., die EisenbahnverkehrsunternehmenErbringen Verkehrsleistungen auf der Schiene, führen also Personen- und/oder Güterverkehr auf der Schiene durch. in die Irre geführt werden:
- Betrachten wir das ursprüngliche KuMM-Maßnahmenportfolio, wären 2023 gerade einmal drei von 115 Maßnahmen umgesetzt worden (vgl. Abb. KuMM 24). Dies entspricht 2,6 Prozent. Zu den Maßnahmen zählen der Neubau von zwei Überleitweichenverbindungen bei Karlstadt/Überleitstelle Gambach sowie die zusätzliche Blockteilung im Gegengleis zwischen Retzbach-Zellingen – Karlstadt. Ob diese rechtzeitig oder bereits fertiggestellt sind, ist der Redaktion nicht bekannt. Zusätzlich befinden sich fünf Maßnahmen in der LeistungsphaseDie Leistungsphasen nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) geben die einzelnen Planungsabschnitte bei der Planung und Realisierung von Bauvorhaben an. Diese unterteilen sich in neun Leistungsphasen. Die Leistungsphasen reichen von der Grundlagenermittlung (Lph 1) bis zur Fertigstellung des Bauwerks (Lph 9). Durch die Lph ist es möglich, den Baufortschritt in Prozent anzugeben. 1 beziehungsweise 2. Zwölf weitere in der LeistungsphaseDie Leistungsphasen nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) geben die einzelnen Planungsabschnitte bei der Planung und Realisierung von Bauvorhaben an. Diese unterteilen sich in neun Leistungsphasen. Die Leistungsphasen reichen von der Grundlagenermittlung (Lph 1) bis zur Fertigstellung des Bauwerks (Lph 9). Durch die Lph ist es möglich, den Baufortschritt in Prozent anzugeben. 3 beziehungsweise 4.
- Die in der jüngsten Übersicht erwähnte Zahl von 48 (vgl. Abb KuMM 24) in Betrieb genommenen Maßnahmen (2022) beinhaltet Projekte, die zum Teil seit über vier Jahren abgeschlossen sind. Sie ergibt sich aus bereits abgeschlossenen Maßnahmen zum 740-Meter Netz, “Kleinstmaßnahmen zur Verbesserung der Betriebsqualität” sowie “sonstigen Maßnahmen” (vgl. Abb. KuMM 24) So wurden zum Beispiel erste 740-Meter-Maßnahmen immerhin schon 2018 fertiggestellt. Diese kreative Zählweise verschleiert, dass die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. selbst „KLEINE“ und „MITTLERE“ Maßnahmen nicht schnell in die Praxis umsetzt. Der geneigten Öffentlichkeit wird zugleich suggeriert, alles liefe.
- Für Kund:innen wird nicht ersichtlich, was man unter “Kleinstmaßnahmen zur Verbesserung der Betriebsqualität” (vgl. Abb. KuMM 24) versteht. Auf eine schriftliche Anfrage bei der DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. vom 20. April 2023 erhielten wir keine Antwort (Stand 19. Juni 2023). Mündlich wurden seitens eines hochrangigen DB-Vertreters Maßnahmen genannt, die Kapazität im Rahmen der Instandhaltung schaffen könnten, etwa die Veränderung der sogenannten Überhöhung des äußeren Kurvengleises, um eine geringfügig höhere Fahrgeschwindigkeit in dem geschwindigkeitslimitierenden Streckenabschnitt zu ermöglichen. Es drängt sich die Vermutung auf, dass die DB unzweideutig sinnvolle kleinste Maßnahmen (die auch früher schon realisiert wurden) nun auch zu den „Kleinen und Mittleren Maßnahmen“ zählt, um mehr Aktivität zu zeigen. Denn selbst 120 dereinst realisierte KuMM sind bezogen auf ein etwa 33.000 Kilometer langes Schienennetz doch vergleichsweise wenig – eine auf 275 Streckenkilometer).
- In welcher Höhe bereits weitere Mittel für die Maßnahmenpakete „Überlastete Schienenweg“, „Halbstundentakt“ sowie zum „Seehafen-HinterlandverkehrDer Seehafenhinterlandverkehr bezeichnet den Transport von Gütern zwischen einem Seehafen und dem Landesinneren. Es handelt sich um den Transport von Waren, die per Schiff in einem Seehafen ankommen oder von dort aus verschickt werden.“ bereitgestellt wurden, wurde weder seitens des BMDVBundesministerium für Digitales und Verkehr noch der DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. kommuniziert. (vgl. LOK Report, 23.12.2022).
Die neue Definition lässt auf den ersten Blick den Fortschritt der KuMM größer aussehen als er wirklich ist. Gleichzeitig suggeriert die grafische Darstellung ein erfolgreiches Baumanagement (vgl. Abb. KuMM 24). Unterschiedliche Maßnahmenpakete in einen Topf werfen, um die vermeintlichen Erfolge größer wirken zu lassen und gleichzeitig “Kleinstmaßnahmen”, welche bis zum jetzigen Zeitpunkt fast die Hälfte aller umgesetzten Maßnahmen ausmachen, (Stand 19. Juni 2023) undefiniert zu lassen, fördert nicht das Vertrauen der Branche.
Weitere News zu TAF/TAP TSI
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„Aktualisierte“ Zeitplanung zur vollständigen Implementierung
Die InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. verschiebt die Implementierung von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international). erneut: von März 2025 auf März 2026.
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PRISMA-Inbetriebnahme auf Februar/März 2025 verschoben
Die DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. übernimmt nach ihrer Gründung offenbar die „Strategie“ der DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. und verschiebt erneut die Einführung der PRISMA-Systeme von September 2024 auf Februar oder März 2025. Gerade in Zeiten knapper Kapazitäten ist es nur schwer verständlich, warum dieses Projekt nicht mit Höchstgeschwindigkeit vorangetrieben wird.
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Erneute Verschiebung: PRISMA-Inbetriebnahme nun im September 2024
Drei Monate, nachdem die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. die Verschiebung ohne alternativen Termin ankündigte, wird ein neuer Zeitplan für die Inbetriebnahme von PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft. und TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international). Phase 1 vorgestellt. September 2024 ist der neue Termin.
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Ankündigung PRISMA: Weitere Verschiebung auf „Unbekannt“
Die geplante Inbetriebnahme von PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft. im September 2023 muss erneut verschoben werden – dieses Mal ohne ein neues Datum zu nennen. Die Einführung eines standardisierten Prozesses wird folglich nicht vor Dezember 2025 möglich sein.
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Ankündigung: Verschiebung der Einführung von PRISMA
Die DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. hat bekanntgegeben, dass sie bis Ende 2025 138 Kleine und Mittlere MaßnahmenVergleichsweise günstige und schnell umsetzbare Ergänzungen am Schienennetz (Weichen, Gleisverlängerungen etc.), die die Kapazität steigern. in Betrieb nehmen werden. Das sind zwei Projekte weniger als in den eigenen Zielen angekündigt.
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Ankündigung: Verschiebung von TAF/TAP TSI um zwei Jahre
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. kündigt an, die für das Fahrplanjahr 2024 anberaumte Inbetriebnahme von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international). auf das Jahr 2026 zu verschieben. Eine Einführung der Übermittlung von Ist-Zugdaten ist aber weiterhin für September 2022 geplant.
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Kund:innenveranstaltung der DB Netz zur Umsetzung und Einführung
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. informiert am 22. Juli 2019 ihren über den konkreten zeitlichen Ablauf der Einführung der einzelnen Applikationen von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international)., die unter dem Namen „PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft.“ als neue, DB-interne BetriebsführungUmfasst alle Aktivitäten und Prozesse, die zur sicheren, effizienten und ordnungsgemäßen Durchführung des Zuverkehrs erforderlich sind. Dazu gehören die Planung, Organisation und Steuerung, die Koordination von Fahrplänen und Ressourcen sowie die Überwachung und Kontrolle des Betriebsablaufs. laufen soll.
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Einführung der EVU-Schnittstelle für das neue Bestellsystem auf 2024 verschoben
Die TAF/TAP TSI-konforme SchnittstelleDie TAF/TAP TSI-Verordnung verlangt die Einführung einer neue Kommunikationsschnittstelle. Sie soll es ermöglichen, dass die EVU mit der DB InfraGO AG in einen direkten und standardisierten Austausch treten können. für das neue Bestellsystem von Zugtrassen wird für das Jahr 2024 angekündigt. Das bedeutet mittlerweile eine Verschiebung um vier Jahre.
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Kund:innenveranstaltung der DB Netz zur Umsetzung und Einführung
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. informiert ihre Kund:innen am 22. Juli 2019 über den konkreten zeitlichen Ablauf der Einführung der einzelnen Applikationen von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international)., die unter dem Namen „PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft.“ als neue, DB-interne BetriebsführungUmfasst alle Aktivitäten und Prozesse, die zur sicheren, effizienten und ordnungsgemäßen Durchführung des Zuverkehrs erforderlich sind. Dazu gehören die Planung, Organisation und Steuerung, die Koordination von Fahrplänen und Ressourcen sowie die Überwachung und Kontrolle des Betriebsablaufs. laufen soll.
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Ankündigung: Ab dem Fahrplanwechsel 2023/2024 kann TAF/TAP TSI genutzt werden
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. kündigt in ihrer Kund:inneninformation (vgl. Abb. TAF/TSI 03/04) die vollständige Umsetzung der EU-Verordnungen für den Güter- und Personenverkehr zum FahrplanwechselMeint die jährliche Neuplanung und Umsetzung der Zugfahrten im deutschen Schienennetz. Dies findet üblicherweise im Dezember statt. 2023/2024 an.
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Einführung der Schnittstelle um mindestens ein Jahr verschoben
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. verkündet, dass es nicht mehr zur geplanten Einführung der neuen SchnittstelleDie TAF/TAP TSI-Verordnung verlangt die Einführung einer neue Kommunikationsschnittstelle. Sie soll es ermöglichen, dass die EVU mit der DB InfraGO AG in einen direkten und standardisierten Austausch treten können. für das Fahrplanjahr 2018 kommen wird. In einer dazugehörigen Kund:inneninformation bleibt die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. jedoch vage, was die genauen Gründe für die Verschiebung betrifft.
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Grundlagen für TAF/TAP TSI: Die DB Netz muss aktiv werden
Nachdem die Europäische Kommission im Mai 2011 eine Verordnung für „Telematikanwendungen für den Personenverkehr“ erlassen hat, legte sie heute das Pendant für den Schienengüterverkehr nach. Beide Verordnungen bilden die rechtliche Grundlage für die Digitalisierung und Harmonisierung des nationalen und europäischen Zugbetriebs.
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Ankündigung: Einführung der neuen EVU-Schnittstelle 2018
Die TAF/TAP TSI-Verordnungen verlangen die Einführung einer neuen Kommunikationsschnittstelle. DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. will die SchnittstelleDie TAF/TAP TSI-Verordnung verlangt die Einführung einer neue Kommunikationsschnittstelle. Sie soll es ermöglichen, dass die EVU mit der DB InfraGO AG in einen direkten und standardisierten Austausch treten können. bis 2016 entwickeln und spätestens im Fahrplanjahr 2018 aktiv nutzen.