Die vorbereitenden Maßnahmen auf der Riedbahn zwischen Mannheim und Frankfurt verzögern sich, wodurch eine der Hauptschlagadern des deutschen Schienennetzes weiterhin gesperrt bleibt und Zugverbindungen im gesamten Land beeinträchtigt werden. Im Vorfeld der fünfmonatigen Sanierung der Riedbahn im zweiten Halbjahr 2024 werden seit dem 01. Januar 2024 vorbereitende Maßnahmen umgesetzt. Dazu gehören Gründungsarbeiten für Schallschutzwände sowie Arbeiten an der Oberleitung.
Ursprünglich war geplant, dass diese Arbeiten bis zum 22. Januar abgeschlossen sein sollten. Aufgrund widriger Wetterbedingungen konnte die DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. diesen Termin nicht einhalten und verlängerte die Sperrung kurzfristig um zwei Tage bis zum Mittwoch, den 24. Januar. Nur etwas später verkündete die DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt., dass sich die Sperrung bis zum 26. Januar verlängert. Am 25. Januar um 21:30 Uhr erfolgt eine weitere Verlängerung bis Sonntag, den 28. Januar, um 4 Uhr.
Laut Aussage der DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. läge die Ursache in der fehlenden Festigkeit des Bahndamms im südlichen Abschnitt der Strecke, was zu Alarmen in den Überwachungseinrichtungen führte. Ein Gutachter müsse nun den Bahndamm begutachten und freigeben. Sollte bis dahin keine ausreichende Festigkeit vorliegen, droht im schlimmsten Fall eine weitere Verlängerung der Sperrung. Als alternative Maßnahme würde in Erwägung gezogen, den betroffenen Bereich mit Schrittgeschwindigkeit zu befahren, was jedoch zu erheblichen Verspätungen führen könnte.
Die aktuellen Entwicklungen bereiten Kund:innen und Unternehmen angesichts der bevorstehenden fünfmonatigen Sperrung große Sorgen. Der straffe Zeitplan für die Gesamtsanierung des Korridors ist eng getaktet, und Verzögerungen wie die aktuellen könnten den gesamten Zeitplan gefährden und die Baukosten weiter in die Höhe treiben.
Kund:innen und Unternehmen können nur auf ein Sprichwort hoffen, das eigentlich im Theater gilt: „Wenn die Generalprobe schief geht, wird die Aufführung großartig“.
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Fünfter Branchendialog: Die Mehrheit der Branche möchte mit „Ankermaßnahmen“ starten
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Die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. stellt der Branche verschiedene Szenarien zur Umsetzung vor.
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Die Beschleunigungskommission Schiene setzt Maßstäbe für gutes Baumanagement
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Dritter Branchendialog: Die Branche macht weitere Verbesserungsvorschläge
Die Branche reicht weitere Änderungs- und Ergänzungswünsche bezüglich der Kriterienliste zur Priorisierung der Auswahl der Korridore ein. Ein wichtiger Punkt ist dabei das europäische Zugbeeinflussungssystem ETCSEuropean Train Control System; digitales Zugsicherungssystem.
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Der zweite Branchendialog bringt die Wünsche der Branche auf den Tisch
Die Branche macht Ergänzungen und äußert Wünsche für Veränderungen im bisherigen DB-Netz-Konzept.
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Die Branchenabstimmung startet
Die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. hält ihr Versprechen, in eine Abstimmung mit der Branche einzutreten.
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Kurz nach der Ankündigung der Pläne für eine Generalsanierung gibt die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. bekannt, dass die Riedbahn als erstes saniert werden soll.
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DB und Verkehrsminister verkünden das neue Konzept Generalsanierung
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