Was unternimmt die Deutsche Bahn AG zur Lösung der Infrastrukturkrise?
Hier halten wir Sie auf dem Laufenden!
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Riedbahn: „ruckelt“ es nur oder ist es schon eine Pannenstrecke?
Seit der Wiedereröffnung der Riedbahn am 15. Dezember 2024 haben einige Pannen auf der frisch, generalüberholten Strecke den Verkehr mehrmals verlangsamt, auf die bekannten UmleiterstreckenStrecken, auf die Züge z. B. im Rahmen von Bauarbeiten ausweichen können, wenn die präferierte Hauptroute gesperrt ist. zurückverlagert oder zum Ausfall gebracht.
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Wiederinbetriebnahme der Riedbahn am 15. Dezember
Seit Sonntagnacht rollen wieder Züge über die Riedbahn. Wir danken den vielen Mitarbeiter:innen der DB und den beteiligten Baufirmen für die Realisierung des Projekts. Der Betrieb der erneuerten Anlagen hat in den ersten beiden Tagen weitestgehend planmäßig funktioniert.
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Erfreuliche Fortschritte bei den “Kleinen und Mittleren Maßnahmen”
Nach jahrelangem Warten wurde in dieser Woche eine Maßnahme des Programms „Kleine und mittlere MaßnahmenVergleichsweise günstige und schnell umsetzbare Ergänzungen am Schienennetz (Weichen, Gleisverlängerungen etc.), die die Kapazität steigern.“ in Hagenow Land in Mecklenburg-Vorpommern sowie in Wandersleben in Betrieb genommen.
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Reihenfolge der Korridore ab 2029 wieder unklar
Die Sanierung des deutschen Schienennetzes hat mit der Riedbahn gerade erst begonnen, und noch bevor das erste von 41 Projekten abgeschlossen ist, gibt es massive Änderungen bei der Reihenfolge.
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Zwischenzeugnis Riedbahn
Die Riedbahn ist aktuell das größte Schieneninfrastrukturprojekt in Deutschland und zugleich der Auftakt zur umfassenden „Generalsanierung“ des deutschen Schienennetzes. Ziel ist es, die gesamte Schieneninfrastruktur nachhaltig zu verbessern und den Betrieb langfristig zu stabilisieren
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Einordnung einer Pressemeldung der Deutschen Bahn
100 Tage nach dem Baustart berichtet die DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. in einer Pressemitteilung über den Baufortschritt der Riedbahn. Wer sich auskennt, sieht schnell, dass viele Aussagen nur Halbwahrheiten sind.
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Stellwerk Würzburg außer Betrieb: Katastrophales Informationsmanagement
Am Sonntag, den 20. Oktober 2024 kam es auf der Strecke zwischen Gemünden am Main und Würzburg zu erheblichen Einschränkungen im Schienengüter- und Personenverkehr. Grund hierfür war die unbesetzte Leitstelle des elektronischen Stellwerks (ESTWElektronisches Stellwerk: Stellwerke dienen der Stellung von Fahrwegelementen wie Weichen und Gleissperren. Ein Stellwerk kann mechanisch, elektronisch oder digital sein. In Zukunft möchte die DB Netz ihre Stellwerke auf einen elektronischen oder digitalen Standard umrüsten, das spart Personal und Zeit.) in Würzburg im Zeitraum von 4 bis 7 Uhr.
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Stellwerksproblematik bringt nicht nur den Schienengüterverkehr auf Hauptstrecken zum Erliegen
Nachdem DB-Sprecher Achim Stauß dieser Tage von „Ausnahmefällen“ bei den Problemen rund um StellwerkeEin Stellwerk ist eine ortsfeste Bahnanlage der Eisenbahn zur Steuerung des Bahnbetriebs. Dort werden Weichen mit Hilfe von Signalen verstellt. Dadurch können Züge abbiegen sprach, haben wir eine Analyse der Tage zwischen 09. und 11. Oktober angestellt.
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Immer weniger „General“ bei der „Generalsanierung“auf der Riedbahn
In einem Artikel der FAZ vermittelt der Leiter der Infrastruktur im Regionalbereich Mitte den Eindruck, dass auf der Riedbahn eine umfassende Erneuerung aller GewerkeAlle Anlagen, die für den Eisenbahnbetrieb erforderlich sind, z. B. Gleise, Oberleitungen, Weichen etc. stattfindet. Doch DB-Watch weiß: Das entspricht nicht der Wirklichkeit
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ETCS auf der Riedbahn könnte sich verzögern
Laut einem Medienbericht könnte sich die vollständige Inbetriebnahme von Anfang 2025 auf Ende 2025 verzögern. Worst Case schmälert das die Kapazität auf der Riedbahn einige Monate, statt sie zu steigern.
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Regelmäßiger Ausfall des Stellwerks Gommern
Das StellwerkEin Stellwerk ist eine ortsfeste Bahnanlage der Eisenbahn zur Steuerung des Bahnbetriebs. Dort werden Weichen mit Hilfe von Signalen verstellt. Dadurch können Züge abbiegen im sachsen-anhaltinischen Gommern entwickelt sich zum Paradebeispiel für die prekäre Situation der StellwerkeEin Stellwerk ist eine ortsfeste Bahnanlage der Eisenbahn zur Steuerung des Bahnbetriebs. Dort werden Weichen mit Hilfe von Signalen verstellt. Dadurch können Züge abbiegen.
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Ist der „Ausnahmefall“ nicht doch die Regel?
Nachdem DB-Sprecher Achim Stauß dieser Tage von „Ausnahmefällen“ bei den Problemen rund StellwerkeEin Stellwerk ist eine ortsfeste Bahnanlage der Eisenbahn zur Steuerung des Bahnbetriebs. Dort werden Weichen mit Hilfe von Signalen verstellt. Dadurch können Züge abbiegen sprach, haben wir eine kleine Analyse der Tage zwischen 04. und 11. September gemacht.
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„Aktualisierte“ Zeitplanung zur vollständigen Implementierung
Die InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. verschiebt die Implementierung von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international). erneut: von März 2025 auf März 2026.
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Was ihre Kunden über die DB InfraGO AG sagen – Zwischenbilanz nach acht Monaten – erstmalige Veröffentlichung der qualitativen Bewertungen
Vier Bahnverbände haben eine Zwischenbilanz zur Arbeit der InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. gezogen und dazu Mitgliedsunternehmen um Einschätzungen gebeten. Das Fazit fällt leider ernüchternd aus.
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Neuigkeiten zur Korridorsanierung zwischen Hamburg und Hannover: das Schlechteste aus zwei Welten
Es wurde final, dass die Strecke 2026 für drei Monate und 2029 für fünf Monate komplett gesperrt werden soll. Kapazitätssteigernde Maßnahmen der stark belasteten Strecke wird es jedoch kaum geben.
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Personalmangel auf Stellwerken
StellwerkeEin Stellwerk ist eine ortsfeste Bahnanlage der Eisenbahn zur Steuerung des Bahnbetriebs. Dort werden Weichen mit Hilfe von Signalen verstellt. Dadurch können Züge abbiegen steuern den Eisenbahnbetrieb. Um ein StellwerkEin Stellwerk ist eine ortsfeste Bahnanlage der Eisenbahn zur Steuerung des Bahnbetriebs. Dort werden Weichen mit Hilfe von Signalen verstellt. Dadurch können Züge abbiegen zu bedienen, braucht es sogenannte Fahrdienstleiter:innenMitarbeiter:innen von Eisenbahninfrastrukturunternehmen, denen auf den ihnen zugeordneten Betriebsstellen eigenverantwortlich die Zulassung der Zugfahrten obliegt. Keine Zugfahrt darf ohne Mitwirkung von Fahrdienstleiter:innen durchgeführt werden, neuerdings von der DB auch Zugverkehrssteuer:innen genannt. Und diese fehlen.
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Erste Zwischenbilanz der Riedbahnsperrung – Kaum verlängerte Fahrzeiten
Seit knapp zwei Wochen wird die Riedbahn saniert. 11 von 153 Tagen sind geschafft, und DB-Watch zieht eine erste Zwischenbilanz.
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DB Konzernbeauftragter Tobias Heinemann: Statement zu Riedbahn Live-Ticker
Zum Start des Riedbahn-Live-Tickers äußert sich der Konzernbevollmächtigte für Gemeinwohlorientierte Schieneninfrastruktur Tobias Heinemann zur anstehenden Sanierung der Riedbahn.
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BSWAG: Schienengüterverkehr dürfte auf Mehrkosten durch die Sanierungen sitzenbleiben
Mehrere Wochen liefen die Verhandlungsrunden zwischen Bund und Ländern im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat zur Novelle des Bundesschienenwegeausbaugesetzes (BSWAGDas Bundesschienenwegeausbaugesetz (BSWAG) ist ein Gesetz, das die rechtliche Grundlage für den Ausbau und die Modernisierung des Schienennetzes in Deutschland bildet. Es trat am 29. November 1993 in Kraft und wurde seitdem mehrfach geändert.). Jetzt steht das Ergebnis fest.
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Generalsanierung der Riedbahn: Gegensätzliche Aussagen von DB InfraGO und Güterbahnen
Die InfraGO AGZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. verkündet, dass während der Generalsanierung der Riedbahn alle 400 bis 500 Güterzüge pro Woche über die verkehrsgünstige Main-Neckar-Bahn oder die Ludwigsbahn umgeleitet werden können. Mehrere EVUEisenbahnverkehrsunternehmen; erbringen Verkehrsleistungen auf der Schiene, führen also Personen- und/oder Güterverkehr auf der Schiene durch. bestätigen, dass es zu Zurückweisungen bei TrassenbestellungenTrassenbestellung bedeutet, dass ein Eisenbahnunternehmen bei den Betreibern der Schienen beantragt, zu einer bestimmten Zeit eine bestimmte Strecke nutzen zu dürfen. kam.
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Erste Kostenschätzung und Verlängerung der Bauzeit Hamburg – Berlin 2025
Langsam werden die Angaben zum Korridor Hamburg-Berlin in 2025 konkreter. So viel ist klar: Die fünf Monate Bauzeit sind nicht zu halten.
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InfraGO mit frühzeitiger Erfolgsmeldung: „Nur“ zwei Maßnahmen zu wenig bis 2025
Die DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. hat bekanntgegeben, dass sie bis Ende 2025 138 Kleine und Mittlere MaßnahmenVergleichsweise günstige und schnell umsetzbare Ergänzungen am Schienennetz (Weichen, Gleisverlängerungen etc.), die die Kapazität steigern. in Betrieb nehmen werden. Das sind zwei Projekte weniger als in den eigenen Zielen angekündigt.
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PRISMA-Inbetriebnahme auf Februar/März 2025 verschoben
Die DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. übernimmt nach ihrer Gründung offenbar die „Strategie“ der DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. und verschiebt erneut die Einführung der PRISMA-Systeme von September 2024 auf Februar oder März 2025. Gerade in Zeiten knapper Kapazitäten ist es nur schwer verständlich, warum dieses Projekt nicht mit Höchstgeschwindigkeit vorangetrieben wird.
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Erfolglose Kundenveranstaltung: Praxisuntaugliche Konzepte
Am 29. Januar lädt die DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. zu einer Kundenveranstaltung bezüglich der beiden bayerischen Korridore Obertraubling – Passau und Nürnberg – Regensburg. Zentraler Konfliktpunkt: die langen Umwege und UmleiterstreckenStrecken, auf die Züge z. B. im Rahmen von Bauarbeiten ausweichen können, wenn die präferierte Hauptroute gesperrt ist. für den Schienengüterverkehr. Sie hinterließ jedoch mehr Fragen als Antworten.
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Generalprobe auf der Riedbahn geht schief!
Die vorbereitenden Maßnahmen auf der Riedbahn zwischen Mannheim und Frankfurt verzögern sich. Kund:innen und Unternehmen können nur auf ein Sprichwort hoffen, das eigentlich im Theater gilt: „Wenn die Generalprobe schief geht, wird die Aufführung großartig“.
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Vorbereitende Maßnahmen auf der Riedbahn starten
Am 15. Juni beginnt die fünfmonatige Sanierung der Riedbahn, der erste der 40 Korridore, die „generalsaniert“ werden sollen. Allerdings wird die 70 Kilometer lange Strecke zwischen Frankfurt am Main und Mannheim bereits zwischen dem 01. Januar bis zum 22. Januar 2024 komplett gesperrt – für mindestens drei Wochen, um den Testlauf zu starten!
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Datenanalyse bestätigt den Verdacht: Stellwerke massiv unterbesetzt
Von Mitte August 2023 bis zum 01. Januar 2024 waren in ganz Deutschland mindestens 2594 Stunden die StellwerkeEin Stellwerk ist eine ortsfeste Bahnanlage der Eisenbahn zur Steuerung des Bahnbetriebs. Dort werden Weichen mit Hilfe von Signalen verstellt. Dadurch können Züge abbiegen nicht besetzt. Umgerechnet ergeben sich so 108 volle Tage, in denen auf betroffenen Strecken kein Schienenverkehr möglich war.
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Offizielle Gründung der DB InfraGO AG
Im Handelsregister wurde die neue DB InfraGO AGZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. am 27. Dezember 2023 eingetragen. Neben der Beibehaltung der Rechtsform einer Aktiengesellschaft und dem neuen Namen fehlt es aber so gut wie an allem, um bessere Ergebnisse zu erbringen.
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Satzung der InfraGO gleicht der bisherigen
Der Verschmelzungsvertrag zwischen DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. und DB Station&Service und die neue Satzung der DB InfraGO AGZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. sind da. Die Satzung gleicht der alten (leider) sehr weitgehend.
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Auf wackeligen Beinen: Die Mittel sinken, während die Kosten steigen
Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, dass die Umschichtung von Corona-begründeten Kreditermächtigungen in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) verfassungswidrig sei, gerät die Finanzierung der so genannten Generalsanierung unter Druck.
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Kostenexplosion bei der Riedbahn
Die DB gibt in einer Pressemeldung bekannt, dass sich die Kosten der Riedbahn statt 500 Millionen auf 1,3 Milliarden Euro belaufen werden. Wenn alle Projekte so teuer werden, werden die 45 Zusatz-Milliarden für die Schiene, die der Bund bereitstellt, komplett aufgebraucht.
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Über Umwege zum Jahresziel
Bis zum Ende des Jahres 2023 werden 23 der 75 geplanten Maßnahmen durch die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. in Betrieb genommen, vier waren es in 2023. Schneller ist da die HVLE auf ihrem Bahnhof in Wustermark, sie nimm ebenfalls vier Gleise in 2023 in Betrieb – innerhalb von zwei Jahren.
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Dialog mit Branchenverbänden
Termin zwischen BMDVBundesministerium für Digitales und Verkehr und dem Consulting-Unternehmen SCI zu neuesten Entwicklungen bei der InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt.. Zwei Aspekte standen im Vordergrund: Die Definition der „gemeinwohlorientierten Ziele“ und der neue „Sektorbeirat“.
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DB-Aufsichtsrat beschließt DB InfraGO AG
In seiner turnusmäßigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der DB am heutigen Tag die Verschmelzung der DB Station&Service AG auf die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. beschlossen. Während die DB dies als großen Reformschritt feiert, bleiben die für die Branche wichtigsten Details weiterhin ungeklärt.
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Die „kleine Bahnreform“ wird wohl keine wirksamen Veränderungen bringen
Die Reform hin zu einer gemeinwohlorientierten Infrastrukturgesellschaft wird wohl mikroskopisch ausfallen. Lediglich mehr Geld und die Zusammenlegung der DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. und DB Station&Service sollen beschlossen werden. Das ist zu wenig, um den Anreiz zu geben, die Schiene fit für das künftige Verkehrswachstum zu machen.
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Korridor Hannover – Hamburg verschoben
Wie zuvor bereits diskutiert, wird die Korridorsanierung der Strecke Hamburg-Hannover auf 2029 geschoben. Das soll mehr Zeit zu Vorbereitungen liefern, um nicht nur Sanierungen, sondern auch Ausbaumaßnahmen durchzuführen.
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Reihenfolge der Korridore final festgelegt
Auf dem Schienengipfel geben BMDVBundesministerium für Digitales und Verkehr und DB die finale zeitliche Reihung der Korridore bekannt, die generalsaniert werden sollen. Die Anzahl verringert sich von 43 auf 40 Korridore.
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Bundesweite Arbeitsgruppe kommt nicht in Gang
Eine bundesweite Arbeitsgruppe, die sich speziell den Bedürfnissen des Güterverkehrs widmet, finden viele Branchenvertreter:innen sinnvoll. Doch sie legt auch viele Probleme offen.
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Wie hoch ist das Potenzial wirklich?
Die Anzahl der Weichen im Gesamtsystem sinkt um weitere 483 Stück auf insgesamt 64.738, die Anzahl der Störungen stagniert, die Investitionskosten steigen – trotz oder wegen DIANA?
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Sanierung der Riedbahn: Immer noch unbesetzte Stellen
Ein Jahr vor Sperrbeginn der Riedbahn sind noch immer Stellen für Projektingenieure oder in Planungsbüros unbesetzt.
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Der Haushaltsentwurf für 2024 steht, lässt aber Finanzierungslücken
Versprochenes Geld ist im bisherigen Haushaltsentwurf nicht abgebildet. Es bleibt fraglich, ob die Zusatz-Milliarden für die Schiene kommen und wenn ja, wofür sie ausgegeben werden.
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Monopolkommission kritisiert schwache Performance bei der Konzeption der InfraGO
Die Monopolkommission hat in ihrem 9. Sektorgutachten Bahn darauf hingewiesen, dass die derzeitigen Reformpläne der Regierung zur gemeinwohlorientierten Schieneninfrastrukturgesellschaft zu schwach definiert seien. Sie fordert eine tiefgreifende Reform.
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Erneute Verschiebung: PRISMA-Inbetriebnahme nun im September 2024
Drei Monate, nachdem die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. die Verschiebung ohne alternativen Termin ankündigte, wird ein neuer Zeitplan für die Inbetriebnahme von PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft. und TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international). Phase 1 vorgestellt. September 2024 ist der neue Termin.
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Zum Ende des Jahres könnten 30 Prozent des Programms in Betrieb sein
Bis 30. April 2023 sind 19 Maßnahmen in Betrieb genommen worden, bis zum Ende des Jahres sollen vier weitere hinzukommen. Somit wären insgesamt 23 der 75 Projekte in Betrieb, zehn weniger als geplant.
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Ankündigung PRISMA: Weitere Verschiebung auf „Unbekannt“
Die geplante Inbetriebnahme von PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft. im September 2023 muss erneut verschoben werden – dieses Mal ohne ein neues Datum zu nennen. Die Einführung eines standardisierten Prozesses wird folglich nicht vor Dezember 2025 möglich sein.
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BMDV liefert ambitionslosen ersten Schritt
Anfang Juni 2023 lädt das BMDVBundesministerium für Digitales und Verkehr zu ersten Gesprächen und teilt seine Vorstellung zur neuen gemeinwohlorientierten Schieneninfrastrukturgesellschaft mit.
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Die Branche wird unruhig
Selbst im Mai 2023 wartet die Branche weiterhin auf das versprochene erste Konzept oder wenigstens einen Zielfahrplan des BMDVBundesministerium für Digitales und Verkehr. Die Sorge verschiedener Verbände ist, dass die DB mit dem Bundesverkehrsministerium “im Hinterzimmer” einen Minimalkonsens aushandeln könnte, der keine substanziellen Verbesserungen bringt.
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Lkw-Maut (auch) für die Schiene
Eine Novelle der Lkw-Maut soll einen Teil der versprochenen 45 Zusatz-Milliarden für die Schiene finanzieren. Einnahmen der Straßen-Maut können künftig auch für die Schiene aufgewendet werden.
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Wer soll das bezahlen?
Im Koalitionsausschuss werden der Schiene zusätzlich 45 Milliarden Euro bis 2027 zugesichert. Ursprung und Einsatz der Mittel bleiben aber zunächst vage.
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Die DB schafft sich Erfolge
Durch die Hinzunahme weiterer Maßnahmenpakete steigert die DB die Gesamtzahl der Maßnahmen und nimmt auch Projekte hinzu, die bereits umgesetzt werden. So erhöht sie die Anzahl umgesetzter Maßnahmen auf dem Papier.
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BMDV-Beratungsauftrag zur InfraGO an goetzpartners und SCI vergeben
Zur Konzipierung der neuen InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. hat das Bundesverkehrsministerium zwei Beratungsfirmen zur Unterstützung des Vorhabens einen Zuschlag erteilt. Sie unterstützen bei gesellschaftsrechtlichen, finanztechnischen und weiteren rechtlichen Fragen.
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Fünfter Branchendialog: Die Mehrheit der Branche möchte mit „Ankermaßnahmen“ starten
Die Branche spricht sich dafür aus, „Ankermaßnahmen“ als wichtigste erste Schritte zu verfolgen. Sie sollen das Gesamtnetz möglichst zügig stärken.
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Vierter Branchendialog: Wie soll die Reihenfolge festgelegt werden?
Die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. stellt der Branche verschiedene Szenarien zur Umsetzung vor.
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Es kann gebaut werden… zumindest ein bisschen
Die ersten zwei Finanzierungsvereinbarungen werden zwischen Verkehrsministerium und DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. unterzeichnet. Das Gesamtvolumen beträgt rund 60 Millionen Euro. Das reicht für fünf der 120 Maßnahmen.
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Die Beschleunigungskommission Schiene setzt Maßstäbe für gutes Baumanagement
Die Beschleunigungskommission SchieneKommission aus Bahnbranche und Verkehrsministerium, die über den Sommer 2022 einen 73 Maßnahmen umfassenden Bericht zur Verbesserung des Schienennetzes erarbeitet und am 13. Dezember 2022 vorgelegt hat. befürwortet das Konzept Korridorsanierungen, betont aber gleichzeitig die Wichtigkeit von Umleitungskonzepten.
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Dritter Branchendialog: Die Branche macht weitere Verbesserungsvorschläge
Die Branche reicht weitere Änderungs- und Ergänzungswünsche bezüglich der Kriterienliste zur Priorisierung der Auswahl der Korridore ein. Ein wichtiger Punkt ist dabei das europäische Zugbeeinflussungssystem ETCSEuropean Train Control System; digitales Zugsicherungssystem.
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Arbeitstitel “InfraGO” bekanntgegeben
Der vorläufige Name und Arbeitstitel der gemeinwohlorientierten Infrastrukturgesellschaft soll “InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt.” sein. Gesellschaftsform, Zielbild und Kenngrößen bleiben aber weiter vage.
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Der zweite Branchendialog bringt die Wünsche der Branche auf den Tisch
Die Branche macht Ergänzungen und äußert Wünsche für Veränderungen im bisherigen DB-Netz-Konzept.
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Die Branchenabstimmung startet
Die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. hält ihr Versprechen, in eine Abstimmung mit der Branche einzutreten.
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DB Netz konkretisiert die Ziele der Generalsanierung
Die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. stellt die angestrebten Layout- und Ausrüstungsstandards vor, die im Zuge der Generalsanierung umgesetzt werden sollen.
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Sachstand Sonderprogramm 740-Meter-Netz: Ziele werden verfehlt
Bis 2020 wurden nur zehn Maßnahmen umgesetzt. Damit verfehlt die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. das im Mai 2018 ausgegebene Ziel, bis 2020 20 Maßnahmen in Betrieb zu nehmen.
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Die Riedbahn soll zum Pilotprojekt werden
Kurz nach der Ankündigung der Pläne für eine Generalsanierung gibt die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. bekannt, dass die Riedbahn als erstes saniert werden soll.
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DB Schenker-Verkauf wird wahrscheinlich – Wofür jetzt das Geld?
Im September 2022 werden die Zeichen deutlicher, dass sich Finanz- und Verkehrsministerium in Richtung Verkauf bewegen. Die Frage folgt auf dem Fuße, wofür das Geld genau genutzt werden sollte.
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DB vergibt millionenschweren Beratungsauftrag an McKinsey zur neuen Infrastruktursparte
Noch bevor das BMDVBundesministerium für Digitales und Verkehr selbst einen Beratungsauftrag vergeben oder den Dialog mit der Branche eingeleitet hat, schlägt die DB bereits emsig vor allen anderen Pflöcke in die Erde.
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Neue Verantwortliche für Infrastrukturfragen in der DB
Es gibt neue Verantwortliche für Infrastrukturfragen bei der DB: Berthold Huber, Dr. Jörg Sandvoß und Dr. Philipp Nagl sollen künftig die Geschicke der Infrastruktursparte leiten.
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Erste Rahmenbedingungen werden formuliert
Auf einer ersten Kundenveranstaltung informiert die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. ambitioniert und optimistisch zu ihren Plänen.
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DB und Verkehrsminister verkünden das neue Konzept Generalsanierung
Bahnchef Dr. Richard Lutz stellt mit Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing das Konzept zur Generalsanierung vor.
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Die Deutsche Bahn will ein “Hochleistungsnetz”
Das Konzept Generalsanierung wird zum ersten Mal von der Deutschen Bahn ins Spiel gebracht.
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Nur ein Pandemieeffekt?
Nachdem die Anzahl der Weichenstörungen 2020 um rund 19 Prozent zurückging, ist 2021 wieder ein massiver Anstieg zu erkennen. Möglicherweise ist die positive Entwicklung zuvor lediglich mit dem geringeren Verkehrsaufkommen durch die Pandemie zu erklären.
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Noch viel mehr Maßnahmen
Es werden weitere Maßnahmenpakete geschnürt und bereits verkündete Maßnahmen in konkrete Projekte umgewandelt. Das heißt, es werden Strecken genannt und die bauliche Maßnahme dazu.
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Ankündigung: Verschiebung der Einführung von PRISMA
Die DB InfraGOZunächst nur als Arbeitstitel gehandelt, wurden in der DB InfraGO AG zum 01. Januar 2024 die DB Netz und DB Station&Service zur DB-Infrastruktur-Tochter zusammengelegt. hat bekanntgegeben, dass sie bis Ende 2025 138 Kleine und Mittlere MaßnahmenVergleichsweise günstige und schnell umsetzbare Ergänzungen am Schienennetz (Weichen, Gleisverlängerungen etc.), die die Kapazität steigern. in Betrieb nehmen werden. Das sind zwei Projekte weniger als in den eigenen Zielen angekündigt.
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Ronald Pofalla erklärt seinen Rückzug als DB-Konzernvorstand für Infrastruktur
Ronald Pofalla gibt bekannt, zum 30. April die Deutsche Bahn AG zu verlassen. In seiner Zeit als Infrastrukturvorstand ist es ihm nicht gelungen, die eklatanten Probleme einer maroden Infrastruktur und im Verhältnis zwischen Konzern und Infrastruktursparte zu lösen. Die Nachfolge steht noch nicht fest.
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Ankündigung: Verschiebung von TAF/TAP TSI um zwei Jahre
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. kündigt an, die für das Fahrplanjahr 2024 anberaumte Inbetriebnahme von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international). auf das Jahr 2026 zu verschieben. Eine Einführung der Übermittlung von Ist-Zugdaten ist aber weiterhin für September 2022 geplant.
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Durchbruch: Gemeinwohlorientierung im Ampel-Koalitionsvertrag verankert
Im Koalitionsvertrag findet die Ampel einen Kompromiss für das umstrittene Thema Bahnreform IIForderung diverser Akteure einer weitreichenden Umstrukturierung des DB-Konzerns, vor allem der Herauslösung der Infrastruktursparte aus dem Gesamtkonzern.. Erwartungen und Ideen zur Ausgestaltung der neuen „gemeinwohlorientierten Infrastrukturgesellschaft“ folgen kurz darauf aus der Branche.
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Planungsstart für zwölf Maßnahmen
Zwölf Maßnahmen befinden sich ab sofort in der LeistungsphaseDie Leistungsphasen nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) geben die einzelnen Planungsabschnitte bei der Planung und Realisierung von Bauvorhaben an. Diese unterteilen sich in neun Leistungsphasen. Die Leistungsphasen reichen von der Grundlagenermittlung (Lph 1) bis zur Fertigstellung des Bauwerks (Lph 9). Durch die Lph ist es möglich, den Baufortschritt in Prozent anzugeben. 1 – das heißt, die Planung beginnt. Bis zur ersten Umsetzung dürfte es aber noch dauern.
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Schuldzuweisung an den Bund
Das vom Bund freigegebene Projekt zum 740-Meter-Netz ist knapp vier Jahre alt und hängt dem ursprünglichen Zeitplan inzwischen massiv hinterher. Bisher wurden zudem vor allem Maßnahmen umgesetzt, die ohne formelles und aufwändiges Planrechts(genehmigungs)verfahren auskommen. Die großen Brocken kommen also erst.
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Ziel (fast) erreicht
Der angekündigte Rollout-PlanDer Begriff Rollout bedeutet so viel wie Markteinführung oder Auslieferungsbeginn. bis 2020 wurde abgeschlossen. Insgesamt wurden über 28.000 Weichen erfolgreich an DIANA angeschlossen. Das Ziel von 30.000 ausgestatteten Weichen wird so knapp verfehlt.
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Startportfolio überarbeitet: Fünf von 23 Maßnahmen gestrichen und 163 Mio. Euro gespart
Nach der Kritik am bislang vorgestellten Maßnahmenportfolio löst sich die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. von der Idee, dass KuMM vor allem auf hochbelasteten Korridoren im Sinne des BVWPBundesverkehrswegeplan; bedeutsames Rahmenprogramm der Bundesregierung zur Verkehrsinfrastrukturplanung in Deutschland wirken sollen. Neuralgische Punkte und überlastete Schienenstrecken im allgemeinen sollen Priorität haben – ein wichtiger Erfolg für Verbände und Branche.
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Das Startportfolio ist da und wird sogleich sehr grob gefiltert
Insgesamt 938 Vorschläge für KuMM tragen DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. und Branchenverbände zusammen. Fast alle Vorschläge sind verkehrlich sinnvoll, jedoch nur rund 200 erfüllen die „Abgrenzungskriterien“, mit denen das Programm handhabbarer gemacht werden sollte.
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DB Netz beginnt, in Planung und Umsetzung zurückzufallen
Bis Ende 2020 sollen 12 Maßnahmen umgesetzt werden, geplant waren allerdings 20. Außerdem befinden sich viele Maßnahmen erst am Anfang der Planung.
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Rahmenbedingungen schaffen: Was sind KuMM und wo werden sie gefördert?
Fast sechs Monate nach der Veröffentlichung des Abschlussberichts des Zukunftsbündnis SchieneDas Zukunftsbündnis Schiene wurde 2018 durch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer a.D. initiiert, um die Diskussionen und Forderungen aus Politik, Wirtschaft und Verbänden zu bündeln. findet eine konstituierende Sitzung der UAG EtappierungUnterarbeitsgruppe, die aus dem der "Arbeitsgruppe 1 Deutschlandtakt" des Zukunftsbündnisses Schiene entstand; Teilnehmer:innen waren ausgewählte Vertreter:innen der Branche inkl. DB Netz AG und Bundesverkehrsministerium statt, in der seitens der DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. erstmalig konkrete „Abgrenzungsmerkmale“ für die Definition von Kleinen und Mittleren Maßnahmen vorgeschlagen werden.
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Zukunftsbündnis Schiene fordert KuMM-Startportfolio und eine angemessene Finanzierung
Im Abschlussbericht des Zukunftsbündnis SchieneDas Zukunftsbündnis Schiene wurde 2018 durch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer a.D. initiiert, um die Diskussionen und Forderungen aus Politik, Wirtschaft und Verbänden zu bündeln. wird die Förderung von Kleinen und Mittleren Maßnahmen durch den Bund als gemeinsame Position von Ministerium und Branche beschrieben. Bundesverkehrsministerium und die DB sind sich bezüglich der Finanzierung zunächst uneins.
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Klimaschutzprogramm 2030: Wenn Deutschland das schaffen will, braucht es ein besseres Schienennetz
Nachdem sich DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. und der Bund die Verantwortung für die Finanzierung Kleiner und Mittlerer Maßnahmen lange zugeschobenhaben, werden auf Grundlage des Klimaschutzprogramms 2030 verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Kapazitäten im Schienennetz angekündigt, u. a. Kleine und Mittlere, die schnell umsetzbar sein sollen.
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Kund:innenveranstaltung der DB Netz zur Umsetzung und Einführung
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. informiert am 22. Juli 2019 ihren über den konkreten zeitlichen Ablauf der Einführung der einzelnen Applikationen von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international)., die unter dem Namen „PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft.“ als neue, DB-interne BetriebsführungUmfasst alle Aktivitäten und Prozesse, die zur sicheren, effizienten und ordnungsgemäßen Durchführung des Zuverkehrs erforderlich sind. Dazu gehören die Planung, Organisation und Steuerung, die Koordination von Fahrplänen und Ressourcen sowie die Überwachung und Kontrolle des Betriebsablaufs. laufen soll.
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Einführung der EVU-Schnittstelle für das neue Bestellsystem auf 2024 verschoben
Die TAF/TAP TSI-konforme SchnittstelleDie TAF/TAP TSI-Verordnung verlangt die Einführung einer neue Kommunikationsschnittstelle. Sie soll es ermöglichen, dass die EVU mit der DB InfraGO AG in einen direkten und standardisierten Austausch treten können. für das neue Bestellsystem von Zugtrassen wird für das Jahr 2024 angekündigt. Das bedeutet mittlerweile eine Verschiebung um vier Jahre.
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Kund:innenveranstaltung der DB Netz zur Umsetzung und Einführung
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. informiert ihre Kund:innen am 22. Juli 2019 über den konkreten zeitlichen Ablauf der Einführung der einzelnen Applikationen von TAF/TAP TSI„Technical Specifications for Interoperability relating to Telematics Applications for Freight and Passenger Services“ ist ein Programm zur Digitalisierung des Bahnbetriebs. Der Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen soll ermöglicht werden, um die Effizienz zu erhöhen (national und international)., die unter dem Namen „PRISMA"Projekt Re-Design Informations-Systeme Betrieb und Modernisierung der Architektur": Die Umsetzung der technischen Anwendungen und Vorgaben für TAF/TAP TSI erfolgt seitens der DB InfraGO AG im Projekt PRISMA. Dabei handelt es sich nicht um eine technische Anwendung, sondern um die Bezeichnung für die gesamte Unternehmung, was die technische Umsetzung betrifft.“ als neue, DB-interne BetriebsführungUmfasst alle Aktivitäten und Prozesse, die zur sicheren, effizienten und ordnungsgemäßen Durchführung des Zuverkehrs erforderlich sind. Dazu gehören die Planung, Organisation und Steuerung, die Koordination von Fahrplänen und Ressourcen sowie die Überwachung und Kontrolle des Betriebsablaufs. laufen soll.
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Die DB verkündet ehrgeizige Ziele
Antriebsbedingte Störungen an Weichen sollen mit DIANA um bis zu 50 Prozent reduziert werden.
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73 740-Meter-Gleise zur Umsetzung bestimmt
In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP benennt die Bundesregierung vier unterschiedliche Kategorien zur Umsetzung von 73 konkreten Maßnahmen, die die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. inzwischen plant.
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Überragende Kosten-Nutzen-Analyse: BMDV will 740-Meter-Netz Priorität einräumen
Die Empfehlungen des im Juli vom Bundesverkehrsministerium veröffentlichten Masterplan SchienengüterverkehrVom Bundesverkehrsministerium formuliertes 10-Punkte-Strategiepapier zur Verbesserung des Schienengüterverkehrs, der unter anderem kurz- bis mittelfristige Handlungsempfehlungen für Politik und Bahnbranche und für den Ausbau der Infrastruktur enthält. legen nahe, dass 740-Meter-Netz in den vordringlichen Bedarf aufzunehmen. Die Kosten-Nutzen-Analyse der langen Gleise ist überragend.
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Ankündigung: Ab dem Fahrplanwechsel 2023/2024 kann TAF/TAP TSI genutzt werden
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. kündigt in ihrer Kund:inneninformation (vgl. Abb. TAF/TSI 03/04) die vollständige Umsetzung der EU-Verordnungen für den Güter- und Personenverkehr zum FahrplanwechselMeint die jährliche Neuplanung und Umsetzung der Zugfahrten im deutschen Schienennetz. Dies findet üblicherweise im Dezember statt. 2023/2024 an.
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Gutachter:innen des BMDV bemängeln Aufnahme der 740-Meter-Gleise nur im potenziellen Bedarf des BVWP
Eine durch das Bundesverkehrsministerium selbst in Auftrag gegebene Studie empfiehlt die zügige Umsetzung der 740-Meter-Gleise.
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Erste Schritte bei der DB Netz in die richtige Richtung?
Die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. erkennt offiziell an, dass mit der Realisierung des 740-Meter-Netzes die Wirtschaftlichkeit des Schienengüterverkehrs und die Effizienz der Nutzung der Eisenbahninfrastruktur verbessert wird.
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Der nächste Bundesverkehrswegeplan kommt ohne Blick nach vorn
Im Entwurf des Bundesschienenwegeausbaugesetzes ist das „740-Meter-Netz“ lediglich im “Potenziellen Bedarf” zu finden, nicht im „vordringlichen Bedarf“. Auch der BundesverkehrswegeplanBundesverkehrswegeplan; bedeutsames Rahmenprogramm der Bundesregierung zur Verkehrsinfrastrukturplanung in Deutschland setzt keine Anreize, Projekte für 740-Meter-Gleise zügig anzugehen.
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Einführung der Schnittstelle um mindestens ein Jahr verschoben
Die DB Netz AGSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. verkündet, dass es nicht mehr zur geplanten Einführung der neuen SchnittstelleDie TAF/TAP TSI-Verordnung verlangt die Einführung einer neue Kommunikationsschnittstelle. Sie soll es ermöglichen, dass die EVU mit der DB InfraGO AG in einen direkten und standardisierten Austausch treten können. für das Fahrplanjahr 2018 kommen wird. In einer dazugehörigen Kund:inneninformation bleibt die DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. jedoch vage, was die genauen Gründe für die Verschiebung betrifft.
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DIANA erhält Preis „DB Award“
Innerhalb weniger Jahre schafft es InfraView, enge Geschäftsbeziehungen mit dem DB-Konzern aufzubauen und kann überzeugen: InfraView wird mit dem „DB Award“ ausgezeichnet.
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Grundlagen für TAF/TAP TSI: Die DB Netz muss aktiv werden
Nachdem die Europäische Kommission im Mai 2011 eine Verordnung für „Telematikanwendungen für den Personenverkehr“ erlassen hat, legte sie heute das Pendant für den Schienengüterverkehr nach. Beide Verordnungen bilden die rechtliche Grundlage für die Digitalisierung und Harmonisierung des nationalen und europäischen Zugbetriebs.
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Ankündigung: Einführung der neuen EVU-Schnittstelle 2018
Die TAF/TAP TSI-Verordnungen verlangen die Einführung einer neuen Kommunikationsschnittstelle. DB NetzSeit 01. Januar 2024 mit der DB Station&Service zur Infrastruktur-Tochter DB InfraGO verschmolzen. will die SchnittstelleDie TAF/TAP TSI-Verordnung verlangt die Einführung einer neue Kommunikationsschnittstelle. Sie soll es ermöglichen, dass die EVU mit der DB InfraGO AG in einen direkten und standardisierten Austausch treten können. bis 2016 entwickeln und spätestens im Fahrplanjahr 2018 aktiv nutzen.
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Die EU etabliert transeuropäische Verkehrsnetze
Mit der EU-Verordnung 1315/2013 über die Leitlinie für die transeuropäischen Verkehrsnetze werden erstmalig Vorschriften für Maßnahmen zur Umsetzung der Transeuropäischen Verkehrsnetze festgelegt und die Notwendigkeit der 740-Meter-Netze auf EU-Ebene festgehalten.
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DIANA wird geboren
Das System der InfraView GmbH gewinnt zusehends an Aufmerksamkeit und die unternehmensinterne Weiterentwicklung schreitet voran. Es soll auf weitere Bereiche ausgeweitet werden.
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Gründung der InfraView
Prof. Dr. Karl-Albrecht Klinge, Professor für angewandte Informatik in Mainz, hat eine Geschäftsidee entwickelt: Sensorgesteuerte Überwachung soll Prozesse bündeln und Probleme frühzeitig erkennbar machen. Er gründet das Unternehmen InfraView GmbH.
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