Unsere Mission

Der Deutschen Bahn und insbesondere der DB InfraGO AG besser auf die Finger schauen – das haben wir uns vorgenommen.


Was wird geplant? Und wie?

Die Schieneninfrastruktur ist an ihrem Limit und trotzdem geht es mit teils langjährig geplanten Maßnahmen, teils innovativen Ideen selten schnell voran. DB-Watch hat die Mission, durch die Aufbereitung von Informationen Druck zu machen, Vorhaben auch umzusetzen.

Auch die Transparenz lässt für einen Staatskonzern, der „uns allen gehört“, sehr zu wünschen übrig: Wir finden, dass für die Öffentlichkeit, Politik und Medien schnell greifbar sein muss, was gerade geplant wird und wo und warum es nicht zügig genug vorangeht.

Wenn die DB in Parlamenten, Ministerien, Pressekonferenzen oder Veranstaltungen vorstellt, wie sie die Qualitäts- und Kapazitätsprobleme beheben will, merken alle, dass sie sich mit der jeweiligen PowerPoint-Präsentation sehr viel Mühe gemacht hat, und schöpfen Hoffnung.

Kann es aber sein, dass viele der Ankündigungen gar nicht oder viel, viel später realisiert werden?


Was wir tun

In einer Phase, in der die die Kluft zwischen politischen Wünschen nach mehr Schiene und der Realität auf dem DB-Netz immer größer wird und die Schieneninfrastruktur künftig gemeinwohlorientiert geführt werden soll, wird Transparenz umso wichtiger.

Den Flickenteppich aus Zielen, Plänen und Baustellen und die Konkretisierung von gemeinwohlorientiertem Handeln durchschaut kaum jemand.

Hier kommt DB-Watch.de ins Spiel und hilft, Ordnung in das Wirrwarr zu bringen.

Wir schaffen eine Übersicht, wo es hakt. Mit Fakten und fachlicher Bewertung möchten wir Interessierte in die Lage versetzen, sich selbst eine fundierte Meinung zu bilden.

Zugleich hoffen wir, den DB-Konzern und seine Infrastrukturgesellschaft mittelfristig zu einer höheren Umsetzungsquote und Termintreue von Ankündigungen, einer deutlich höheren Transparenz und einem kontinuierlichen digitalen Monitoring wichtiger Kenngrößen zu bringen.

Infor­mationen für die Redaktion

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